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Modernisieren

Wer sich ein Auto kauft und fünf Jahre lang ohne Inspektionen fährt, riskiert mit großer Wahrscheinlichkeit einen Motorschaden. Wie ein PKW gewartet werden muss, so benötigt auch eine Immobilie Pflege. So können Sie den Wert Ihrer eigenen vier Wände erhalten - und sogar steigern.
Ob die Instandhaltung des Dachs oder der Heizungsanlage oder die Erneuerung der Leitungen oder Fenster bei einer älteren Immobilie: Solche Arbeiten steigern den Wert und Wohnkomfort. Modernisierungsmaßnahmen können zudem dazu beitragen, Energie zu sparen.

Grundsätzlich gilt: Wer rechtzeitig renoviert und modernisiert, erspart sich jede Menge Ärger und Reparaturkosten. Um die erforderlichen Maßnahmen zu gegebener Zeit durchführen zu können, sollten frühzeitig und regelmäßig Rücklagen gebildet werden. Wenn das Gesparte jedoch für diese Maßnahmen nicht ausreicht und mehr Kapital benötigt wird, gibt es die Möglichkeit, diese Lücke durch Aufnahme eines Darlehens zu decken:

Aktuelle Informationen zur Umschuldung

Wofür gibt es Darlehen? Welche Pläne zur Umsetzung Ihres Kapitalbeschaffungs-/Modernisierungsvorhaben unterstützt werden und wie einfach es ist, Kapital zu erhalten, lesen Sie hier...

Wer seine Immobilie modernisiert oder saniert, investiert zugleich in die Zukunft des Objekts. Vor diesem Hintergrund können Sie grundsätzlich alles finanzieren, was

-> der Erhaltung der Bausubstanz,

-> der Wertsteigerung der Immobilie,

-> der Steigerung des Wohnkomforts oder

-> der Einsparung von Energie dient.

Zu einer Renovierung zählen dabei alle werterhaltenden Maßnahmen sowie so genannten Schönheitsreparaturen. Tapezieren, Streichen, Pflegen sind typische Renovierungsarbeiten.
Unter Modernisierung werden diejenigen Maßnahmen zusammengefasst, die der Wertsteigerung Ihrer Immobilie dienen. Dazu gehören beispielsweise Veränderungen der Fassade oder der Fenster, Erneuerungen der Elektrik oder der Leitungen sowie auch Ausbesserungen des Dachs oder der sanitären Anlagen. Maßnahmen zum Schallschutz, der Wohnraumerweiterung, Wärmedämmung und Raumaufteilung zählen ebenso zur Modernisierung.
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Wieviel kann man investieren? Wieviel bekomme ich für mein individuelles Vorhaben? Unsere Experten geben Antwort. So können Sie im Vorfeld schon planen, welche Anschaffungen Sie sich leisten können...

Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Sanierungsdarlehen aufzunehmen, Modernisierungsdarlehen mit oder ohne Grundschuldbesicherung.

Bei der Finanzierungsvariante mit Grundschuldbesicherung handelt es sich um ein Hypothekendarlehen. Abgesichert wird das Darlehen, indem im Grundbuch eine Grundschuld eingetragen wird. Dieser Vorgang ist mit Notar- und Grundbuchkosten verbunden.
Bei geringerem Finanzierungsbedarf empfiehlt sich ein normaler Ratenkredit ohne eine grundbuchliche Absicherung.

Damit Sie sehen, welche Finanzierungsform für Sie am besten eignet, haben wir für Sie die spezifischen Vor- und Nachteile auf den folgenden Seiten zusammengestellt.

Hinweis
Ergänzend zur Finanzierung über eine Grundbuchbesicherung bieten sich in bestimmten Fällen auch Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an. Die KfW vergibt für die Modernisierung von Wohnraum vergünstigte Kredite, über diese Sie auch auf dieser Plattform zugreifen können.
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Variante 1: Das Hypothekendarlehen
Wann kommt es in Frage? Was sind die Vorteile? Lohnt es sich für Jeden? Hier erfahren Sie alles dazu...

Modernisierung. Variante 1: Das Hypothekendarlehen
Ihre Immobilie ist bereits weitestgehend schuldenfrei? Dann können Sie das Objekt einfach neu beleihen, indem Sie ein Annuitätendarlehen aufnehmen.
Vorteil: Sie kommen in den Genuss eines zinsgünstigen Annuitätendarlehens. Ein solches Bauzinsdarlehen kostet deutlich weniger als ein klassischer Ratenkredit.

Der Nachteil: Das Darlehen muss - wie jedes Annuitätendarlehen - über eine Grundschuld abgesichert werden. Das verursacht nicht nur Aufwand, sondern Nebenkosten wie für den Notar oder das Grundbuch.

Empfehlenswert ist diese Finanzierungsform daher erst für größere Modernisierungsmaßnahmen mit einem Darlehensbetrag von mindestens 40.000 Euro.
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Modernisierung. Variante 2: Der Ratenkredit
Variante 2: Der Ratenkredit
Nutzt mir gar ein einfacher Ratenkredit für mein Vorhaben. Lesen Sie hier mehr und erfahren Sie, wann es sich richtig lohnt, auf diese Variante zurückzugreifen...

Wenn Sie einen Darlehensbetrag bis maximal 40.000 Euro finanzieren möchten oder Ihre Immobilie noch stark belastet ist, dann ist ein Ratenkredit die bessere Lösung.

-> Der Vorteil: Ratenkredite werden nicht im Grundbuch besichert und können daher einfacher abgewickelt werden. In der Regel wird das Darlehen bereits wenige Tage nach Zusage ausgezahlt. Zudem fallen bei dieser Finanzierungsform keine Notar- und Grundbuchkosten an. Ein weiterer Vorteil von Ratenkrediten: Nach sechs Monaten können Sie jederzeit Sondertilgungen in unbegrenzter Höhe vornehmen und sind somit bei der Rückzahlung völlig flexibel.

-> Der Nachteil: Die Konditionen sind je nach Laufzeit um 2 bis 3 Prozentpunkte höher als bei einem Darlehen mit Grundschuldbesicherung. Außerdem ist die laufende Rate deutlich höher, da Ratenkredite meist innerhalb der Zinsbindung zurückgezahlt werden müssen.
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Öffentliche Förderung durch KfW-Darlehen. Nicht vergessen: Auch Vater Staat gibt was dazu! Haben Sie schon alles abgeprüft, was Ihnen zusteht? Hier erfahren Sie mehr...


Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat einen gesetzlichen Auftrag: Sie soll mit zinsgünstigen Krediten Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie fördern. Auch der private Wohnungsbau wird unterstützt.
Die KfW vergibt diese zinsgünstigen Darlehen nicht direkt, sondern über durchleitende Kreditinstitute. Viele unserer Finanzierungspartner gehören zu diesen durchleitenden Instituten und bieten somit KfW-Darlehen an. Das bedeutet: Sie können ein KfW-Darlehen ohne größeren Zusatzaufwand problemlos im Rahmen Ihrer Baufinanzierung beantragen. Wenn Sie ein KfW-Darlehen in Ihre Finanzierung einbauen möchten, genügt ein Hinweis in Ihrer Finanzierungsanfrage bzw. im Gespräch mit Ihrem Finanzierungsberater.

TIPP!
Gut zu wissen
Der Zinssatz des Darlehens wird in der Regel bei Kreditzusage durch die KfW festgeschrieben. Wenn es bei der Bearbeitung seitens der KfW zu Verzögerungen kommt und gleichzeitig die Zinsen steigen, besteht für Sie keine Gefahr, dass der Zinssatz Ihres KfW-Darlehens höher ausfällt als ursprünglich geplant. Im Gegensatz dazu können Ihnen bei fallenden Zinsen die günstigeren Konditionen weitergegeben werden.

Wir prüfen auf Wunsch KfW-Darlehen kostenlos mit ab und ob es für Ihr Finanzierungsvorhaben dadurch Vorteile gibt.
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